14.04.2012

brush's diary



Die Landschaft ist von einer ausgesprochenen Milde und Sanftheit, dass man sich fühlt, als würde man in der Sänfte durch sie hindurch getragen...

Gestern radelten wir - Penny brain und Brushy brush - vom Campeggio di Capalbio in Chiarone nach Garavicchio, wo Niki de Saint Phalle's Giardiono dei Tarocchi steht. Von Weitem schon winken die grossen Skulpturen ins Tal runter.

Spiegel im Himmel
Kindhaft - Fantasie gross materialisiert
Schaffenswut eindrücklich - UFF!
Es gibt schlimmeres als einen Garten zu machen. Mir wurde in der Discokugelküche sturm. Es war wie in einem Comics drin. Der gebrochene Turm. Und alles organisch. Die Formen der Bäume passen gut. Das Silber der Olivenblätter beruhigte die Spiegel... Die Farben heben sich z.T. giftig ab - ich fands unerträglich. Von Weit recht schön- von Nahe überfüllt mit Details - übersät, überladen - das Auge, die Gedanken finden kai Ruh - Horror vacui- K.O.- weg.




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